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Pilotprojekt mit Mutterkuh Schweiz: Kontrollaufwand für Landwirtschaftsbetriebe reduzieren

Weniger Doppelspurigkeiten, mehr Effizienz – Ab 2026 startet Aniterra gemeinsam mit beef control und Mutterkuh Schweiz ein Pilotprojekt zur kombinierten Durchführung von Kontrollen. Ziel ist es, vergleichbare Anforderungen – etwa aus den Bereichen Tierschutz, RAUS, BTS oder Labelprogrammen – künftig in einem Besuch mit den Anforderungen von Mutterkuh Schweiz zu prüfen. Das entlastet Betriebe und steigert die Effizienz, ohne die Qualität oder Glaubwürdigkeit der Kontrollen zu beeinträchtigen.

Das Projekt fokussiert sich auf die Hauptregionen von Aniterra: Bern, Luzern, Uri und Obwalden – dort, wo rund ein Drittel der Mutterkuh-Schweiz-Mitglieder zu Hause sind. Alle Anforderungen der beteiligten Kontrollorganisationen bleiben dabei vollständig gewährleistet.

Mit dem Pilotprojekt leisten Aniterra und Mutterkuh Schweiz einen Beitrag zur praxisnahen Weiterentwicklung des Kontrollwesens im Dienste der Landwirtschaft.

Zur Medienmitteilung

Gebührenreglement 2026

Unser Gebührenreglement bleibt im Grundsatz unverändert. Es wurden lediglich kleinere Anpassungen vorgenommen, um die geltenden Bestimmungen zu präzisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Die aktuelle Version finden Sie wie gewohnt auf unserer Website.

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Frischer Wind für die Kontrollen ab 2026

Im kommenden Jahr bilden wir eine Gruppe neuer Kontrolleure und Kontrolleurinnen aus. Sie alle bringen als aktive und engagierte Landwirte und Landwirtinnen viel Praxiswissen mit und sorgen dafür, dass unsere Kontrollarbeit auch in Zukunft kompetent und praxisnah bleibt. Hintergrund ist eine bevorstehende Pensionierungswelle – umso mehr freuen wir uns, dass die nächste Generation bereitsteht.